专辑简介

Die „Breaking Badd“-Riddim Selection nimmt uns mit zur dunklen Seite der Straße: Armut, Gewalt und Verbrechen bestimmen das alltägliche Leben. In dieser Aussichtslosen Wirklichkeit ist die Musik der einzige Weg zu entkommen, sei es nur für einen Moment – oder wenn du groß raus kommst: für immer. Jugglerz Records zeigt eine andere Seite ihrer musikalischen Vielfalt mit diesem deepen und soulingen HipHop-artigen Beat. Das Instrumental wurde von Sir Jai eingespielt und arrangiert, der auch für das Erfolgsprojekt „Xavas“ von den HipHop-Legenden Xavier Naidoo und Kool Savas die Regler steuerte. Gemischt und gemastert wurde die Selection von dem Leipziger DJ Sensay, einem der Verteter der aktuellen Generation von Dancehall-Club-Musik. Der Name „Breaking Badd“ spielt auf die erfolgreiche US-Fernsehserie an: ein gewöhnlicher hart arbeitender Bürger wird mit einer tragischen Situation konfrontiert und muss sich dem Verbrechen zuwenden, um das Durchkommen seiner Familie zu sichern. Eine Situation, die so jeden Tag im „Concrete Jungle“ der Großstädte vorkommt. Auf der Riddim-Selection befinden sich Künstler wie der herausragende deutsche Dancehall-Artist „Ronny Trettmann“ oder der berühmte jamaikanische Dancehall Sänger „Jah Vinci“ mit Texten, die sicher nicht im öffentlichen Radio laufen: Denn der „Breaking Badd“-Riddim soll in den Straßen laufen. Jugglerz Records will den sonst nicht Gehörten eine Stimme geben und das Talent junger Künstler aus den Hinterhöfen Jamaikas vorstellen. „Propally“ und „IQ“ aus Kingston gehören zu den nächsten jungen Künstlern, die groß herauskommen werden. „Junior X“ ist ein talentierter Rasta-Sänger, dessen Veröffentlichungen mehr und mehr Aufmerksamkeit finden. Sein Hit „Plead My Cause“ aus dem Jahr 2009 war sehr beliebt in der Reggae-Community. Der junge und talentierte Sänger Adventerous macht sich bemerkbar mit seiner einzigartigen Stimme und seinen faszinierenden Melodien. „Griff“ ist ein junger Künstler aus Westmoreland, einem ländlichen Bundesland Jamaikas, welches wunderschöne Strände für Touristen bietet und Zuckerrohr für die Industrie, aber wo für die „Poor People“ die Sonne selten süß scheint.