Leaves Like Snow

Leaves Like Snow

  • 流派:Jazz 爵士
  • 语种:英语
  • 发行时间:2012-06-01
  • 唱片公司:Double Moon Records
  • 类型:录音室专辑

简介

Back to the roots – in mehrfacher Hinsicht. Das Benjamin Schaefer Trio hatte einst 2004 in der Nachwuchs-Reihe “Jazz thing Next Generation” sein hoch gelobtes Debut gegeben. In der Zwischenzeit folgten zwei Alben bei dem renommierten Label „Enja“. Während aber bei der letzten CD das Trio teilweise zum Septett erweitert wurde, konzentriert sich das jüngste Album wieder auf die klassische Piano-Trio-Besetzung. Und sie erscheint wieder beim Label Double Moon Records. In den acht Jahren seit dem Erstlingswerk hat sich das Trio bei unveränderter Besetzung kontinuierlich weiter entwickelt, wozu auch die umfangreiche Konzerttätigkeit beigetragen hat. Die Kompositionen sind eine ganze Portion raffinierter geworden, ohne dass die Klarheit der Formensprache oder gar die Melodieführung gelitten hätten – keine leichte Herausforderung! Ob in den Balladen, die fast in Trance-Zustände führen, ob in den Uptempo-Stücken: Das Trio erzählt Geschichten, die jeder Hörer verstehen kann, weil sie einfach und gleichzeitig eindringlich ausformuliert sind. Das kann nur funktionieren, wenn die drei Beteiligten sich auf eine Sprache geeinigt haben – was für diese Formation uneingeschränkt gilt. Benjamin Schaefer ( Jahrgang 1981) ist mittlerweile zu einem der führenden Jazzpianisten Deutschlands geworden. Das belegen auch die zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahre, vom Publikumspreis des „Concours du Jazz Européen“ in Avignon bis zum letztjährigen „Förderpreis der Stadt Köln“. Wie so viele seines Jahrgangs ist er durch die Schule des Bundesjazzorchesters gegangen, mit dem er auch außerhalb Europas tourte. Seine Studien bei u.a. John Taylor, Hans Lüdemann und Chick Corea hatten bei Schaefer, der bis zum 17. Lebensjahr klassisches Piano lernte, deutliche Spuren hinterlassen. Heute allerdings ist sein Spiel emanzipiert von den Vorbildern und hat seine ganz eigene und individuelle Färbung. Robert Landfermann (Jahrgang 1982) ist vermutlich der gefragteste Bassist Deutschlands (nicht nur) seiner Generation. Auf bald drei Dutzend CDs ist er zu hören, ob mit „Shreefpunk“ oder Pablo Held, ob mit Frederik Köster oder dem Dänen Lars Möller: Immer ist seine Vielseitigkeit und seine Virtuosität, seine Stilsicherheit und sein Rhythmusgefühl, seine traumhafte Intonation – und sein freundliches Wesen hochwillkommen. Marcus Rieck (geb. 1977) studierte sein Handwerk einst bei Keith Copeland – sicher eine hervorragende Referenz. Schnell erkannten die Kollegen, wie sensibel, hochmusikalisch und – ja! –melodiös sein Schlagzeugspiel ist. So war er mehrere Jahre festes Mitglied in Steve Klinks Trio, aber auch Marc Brenken, Lars Duppler u.a. wollten und wollen auf seine Mitwirkung nicht mehr verzichten.

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