Sound Power (Basswerk CD 08)

Sound Power (Basswerk CD 08)

  • 流派:Electronic 电子
  • 语种:英语 纯音乐
  • 发行时间:2013-07-19
  • 唱片公司:basswerk
  • 类型:录音室专辑
  • 歌曲
  • 歌手
  • 时长

Disc1

Disc2

简介

Basswerk & Junglegrowers present: The Green Man (TGM) - Sound Power (Basswerk CD 08/ Groove Attack/ Rough Trade) The Green Man's "Sound Power" ist Bass Music der neuesten Generation mit viel Seele. Die 30 Stücke von Sound Power sind eine Reise zwischen Melancholie und Euphorie, Geschwindigkeit und Half-Time Beats, Coolness und Emotion, zwischen Drum & Bass, Dubstep, Ambient, Jazz, Soul, Techno, Trap, Trip- und Hip Hop. Das Album wechselt zwischen pompösen Arrangements und minimaler Schlichtheit, zwischen weitem Raumklang und der Enge einer Schlagzeugkabine - mit einem grossen Finale und drei von Green Man's grössten Hits zum Schluß von CD2. Sound Power ist ein Soundabenteuer, dass man von vorne bis hinten erleben sollte. "Sound Power" ist ein Gesamtkunstwerk moderner Bassmusik mit einem Hauch Air oder Massive Attack. Sänger wie Peter Bouncer ("I'm a Junglist", UK Top 10 mit Shut Up & Dance's "I'm Ravin I'm Ravin"), Demolition Man ("Fire"), MC Navigator (Freestylers, "Mo Fire"), Mystic Dan und Ras Abraham singen zu Green Man's Sound, heraus kommen Tracks mit Seele wie "Face the Father", "Word Sound Power" (beide auf Basswerk 38 Vinyl), "Junglist Soldier", "Keep Trying" oder "Playing in the Dark". Shut Up & Dance's Track "The Green Man" war einst auslösender Funke und Namensgeber für die Solowerke von "The Green Man". Dass deren ehemaliger Frontmann Peter Bouncer hier nun den Opener besingt, passt nicht nur soundmässig. Die Energie eines Kraft gebenden Gesangs, in Jamaica auch Word, Sound, Power genannt ist auch der Aufhänger für das gesamte Album, es geht um Musik und Sounds, die - ob mit Gesang oder ohne - Kraft geben und ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Auch wenn es mit Tracks wie Chainsmoker oder We destroy the world auch mal richtig düster werden kann oder in Koops mit Artists wie Sam KDC, Decon, Dizplay und Subz ganz andere Facetten zum Vorschein kommen. Soulige Vocaltracks wechseln sich mit Soundscapes, trockenem Minimalismus, synthetischer Bass- und emotionaler Gänsehautmusik ab, allen gemeinsam sind dicke Bass-Sounds von subbig bis angezerrt. Schon das erste Album You Decide als TGM auf Düsseldorf's elektronischem Crossover Label "Combination" (die auch Alben von SEBA und Kabuki releasten) überzeugte nicht nur musikalisch (zum ersten Mal kam ein deutsches Drum & Bass Video in die MTV Club Charts und "Infinity" an Nr. 1 der DCC), sondern auch mit seinem beigefügten Text. Es wurde von unterschiedlichen Zuhöreren oder auch Magazinen von der De:bug bis zur Elle gleichermassen gemocht. Es ist Zufall, dass Heiner Kruse a.k.a The Green Man (kurz: TGM) am gleichen Tag Geburtstag hat wie Matthew Herbert. Es verwundert nach seinem ersten Album aber nicht, dass sich bei genauerem Hinsehen auch bei Sound Power" in den Tracknamen, Farben und Bildern und dem im Booklet gedruckten Essay ein paar Anspielungen oder Statements wiederfinden. Textinhalte, Musik und Motive des Albums vermitteln dabei aber weniger ein kryptisches Rätsel, dafür vielmehr Initimität und etwas sehr Persönliches. The Green Man hat nicht nur als Soundtüftler Spass am Detail, sondern auch wenn es um die Bedeutung der Stücke geht oder wenn er seine TGM Handschrift des Logos, das er üblicherweise mit Edding auf selbst gebrannte Dubplate-CD's schreibt, zum eigenen Logo und Schriftfonts entwickelt. Während die Amerikaner aktuell Drum & Bass und Dubstep als Bass Music hypen, die Grenzen zwischen den Genres immer mehr verschwimmen - und als Drum & Bass und Dubstep bekannt gewordenen Artists aus aller Welt von Noisia über Dirtyphonics bis Skrillex immer grössere Festivals zunehmend als Headliner bespielen, sind Drum & Bass Parties auch hierzulande vielleicht als Folge eines in einzelne Sackgassen laufenden Dubstep-Hypes so gefüllt wie nie zuvor! The Green Man und Basswerk sind dabei unabhängig von Trends seit einigen Jahren treibende Größen in der Szene, die für Qualität und musikalische Offenheit stehen. Mit über 40 Vinyl- und CD Veröffentlichungen mit regelmässigen musikalischen Beiträgen von "The Green Man" entwickelte sich das von ihm 1997 gegründete Label Basswerk sich zu Deutschlands bekanntestem Drum & Bass Imprint, wurde u.a. 6x zum Label des Jahres bei den Future-Music.net Awards gewahlt und fand auch im Ausland starke Beachtung. Als Künstler überraschte TGM die Szene auch mit Crossover-Tracks wie "Easy" (Track des Jahres in Deutschland und ein Hit bei FM4), "Hardcore Junglist" oder dem düster, technischen "Chainsmoker" (Vinyl Release auf dem UK Label "Soundtrax"). TGM beherrscht unterschiedliche Facetten elektronischer Musik und des Drum & Bass. Kein Wunder, dass Musik von The Green Man auch international für Filme oder Performances benutzt wird. Beispiele sind CSI Miami oder seine Arbeiten für das Lightwriting Künstlerkollektiv "Lichtfaktor" (in Filmen für BBC Blue Peter, Sky, Arte, ZDF, Current TV, CreativeReview.co.uk). Auch als DJ steht "The Green Man" für Sets mit Kontrasten und Überraschungen., die er deutschlandweit und international von Kanada über Spanien bis Polen performt. 2008 steuerte er für Groove Attack einen DJ Mix für das englische Knowledge Mag bei, 2011 wählte das UK Mixmag seine Basswerk dc2 Compilation inklusive des DJ Mixes zur Compilation des Monats. Sein Know-how gibt er unter seinem richtigen Namen auch in Workshops, Büchern, Video Tutorials (zuletzt Hands On Kontakt 5) und als Dozent weiter. Zusätzliche Track Infos: "Word Sound Power" mit Peter Bouncer, Sänger von Shut Up & Dance & Peter Bouncer - "Ravin I'm Ravin", einst #2 in den UK Charts sowie "Junglist" auf Congo Natty, erscheint vorab als Basswerk 38 Vinyl. Die schöne, soulige Stimme von Peter Bouncer wurde im Studio von DJ Freeze speziell für diesen Track aufgenommen. und landet diesmal nur vereinzelt auf Oldschool-Beats, sondern stattdessen auf modernen, treibenden Grooves mit sphärischen, dubbigen Sounds im Green Man Style. Ein deeper Sommer-Track mit Gänsehautfeeling. Die Kraft und positive Energie des Gesangs gab dem Track seinen Namen und war die Initialzündung für das ganze Album. "The Black & White Walkways" - ein Soundabenteuer mit Field Recordings, ganz eigenen Beats, dem Vibraphon wie aus einem Jaques Tati Film und rauh angefärbten Synths, wurde auch von Marcus Intalex in seiner Radioshow gespielt. Knüpft an, wo "TGM" mit "You Decide" aufgehört hat. "Face the Father" mit Demolition Man - der Sänger der Jungle Hymne "Fire" (Urban Shakedown/Prizna/Labello Bianco). Ein schneller Dance-Track mit deepen Ragga-Vocals und elektronischen Sounds, der auch schon erste Verbreitung durch seine Verwendung für ein Video über die Basswerk Sessions im Kölner Gebäude 9 auf www.youtube.com/basswerkrec erfuhr und vom Publikum begesitert aufgenommen wurde. Ebenfalls vorab auf Basswerk 38 Vinyl. "Information" - ein weiteres Field-Recording Soundabenteuer, diesmal allerdings mit Techno Beats. Bereits geliked oder favorisiert im Rahmen eines digitalen Releases unter Green Man's echtem Namen Heiner Kruse Ende 2012 von Laurent Garnier ("Sweet moody deepness"), Pig & Dan ("awesome"), System Of Survival, Danny Howells/ Dig Deeper, Leftroom, Greg Chin/Stryke, Nadja Lind, DJ Largo u.v.m..... "Keep Trying" - ein weiterer Sommerhit mit Vocals von Mc Navigator, bekannt geworden mit den Freestylers ("Ruffneck", "Warning"), für eine kommende Hi Vitality Compilation CD des "Beatalistics" Label (Release 28.Juni) von Enea und Mc Fava wurde er ebenfalls ausgewählt und erscheint dort in einer speziellen "mellow" Version. "Stay True" - ein gerader, minimalistischer, dunkler und Dj freundlicher Instrumental Drum & Bass Track mit futuristischen Sounds und einer leicht gespenstischen Athmosphäre, der auf die typische Green Man "Basswand" hinausläuft...... "Automation" - ein eher experimentelles, filmisch klingendes Instrumental mit keltisch angehauchten Sounds, vertrackten Beats und tiefen Bässen, das sich nicht kategorisieren lässt - am ehesten ist es Dubstep nach alter Schule, wie Burial sie einst eröffnet hat. "Junglist Soldier" - einer der neuesten Tracks des Albums, ein echter Vocal Sommerhit gesungen von Ras Abraham mit frischen Beats irgendwo zwischen Dancehall und Jungle, ähnlich wie man es bei Dub Phizix hört, - kombiniert mit tiefen Subbässen und elektronischen Sounds. "A song for Chloe" - grandioses Pop Instrumental mit akustischen Instrumenten, Vintage-Synth-Sauriern und elektronischen Beats sowie einem gehörigen Schuss Darkness - denn es wurde ursprünglich aus einem eher traurigen Anlass komponiert.. Hätte sicher auch in Air's Virgin Suicides Fimmusik hereingepasst..... "Chainsmoker", "We Destroy", "Apocalypse" - drei düstere, futuristische Green Man Tracks, entstanden im angesicht von Umweltkatastrophen und manipulierten Nachrichten. Während die anderen beiden Tracks neu sind, war "Chainsmoker" seinerzeit ein wegweisender Track, erschien auf Big Bud's "Soundtrax" Label und wurde u.a von DJ's wie Rockwell, Naibu oder Phace gespielt und gefeiert. "Shy Conversations", "Can We Change", "Playing In The Dark"- drei Tracks, von denen besonders die ersten beiden viel deepen "Ambient" Charakter a la Autonomic Podcast/D-Bridge haben. "Shy Conversations" ist ein Gemeinschaftswerk mit dem Neuseeländer Sam KDC, u.a. bekannt durch Releases auf Doc Scott's 31 Rec, der nun vom Label Auxiliary exklusiv gesignt wurde. "Reasonjazz" - ein älterer Green Man Track der als "Reset" Button auf dem Album funktioniert, jazzig und listening mässig anfängt, ursprünglich als Demo für das gleichnamige Programm erstellt, später feiner immer geschliffen wurde - und mit dicken Streichern a la Massive Attack endet. "Keep On Movin", "Mindless" - zwei erstklassige Liquid Funk Club-Tracks, "Keep On Movin" kommt mit einem schönen Intro, locker, flockigem Groove, dicken Synth-Sounds und einer perfekt gesetzten Soulstimme, "Mindless" wurde gemeinsam mit Basswerk Resident "Decon" produziert, der nun auch Releases auf "Good Looking Rec" und "Jazzsticks" verzeichnet. "A Greater Hood" - ein sehr poppiger 4 Minuten Radio Track mit Tablas im 140 BPM-Tempo, der zunächst als Instrumental mit einem deepen Piano zum Schluss komponiert wurde, dann aber frauenfreundliche Vocals von Ras Abraham erhielt, die wiederum von Mannheim's Top Junglist DJ Freeze aufgenommen wurden. "I've got it in my head" - Green Man & Mystic Dan lassen uns teilhaben, wie es sich anfühlt, zwischen Hip Hop & Drum & Bass hin- und hergerissen zu sein - jazzy Vibes included. "Passage to India", "Poona" - indisch angehauchte Sounds treffen treibende D&B Beats und eine "in your face" Bassline ohne Kompromisse - "Green Man DJ Sound" reduziert auf das Wesentliche bei "Passage...", während "Poona" filmmusikähnliche, orchestrale Flächen und Harmonien beinhaltet. "Polaroid" - ein ursprünglich für einen Kurzfilm mit einem jungen Kollegen komponierter melancholischer Track mit Trip Hop Beats, der so unter die Haut geht, dass er den Weg auf das Album gefunden hat. "Euphoria" Diz:play & The Green Man's etablierte D&B Dance Hymne mit knallenden Elektro-Beats der neuen Generation, der wie der letzte Track "Easy" für alle Fans in einer Special Version am Ende von CD2 mit aufs Album gekommen ist.... "Easy" - ein älterer Greenman Track mit Rhythmuswechseln, zwei rappenden MC's (u.a. Chevy von N.O.H.A oder "Hip Teens Don't Wear Blue Jeans") und dem Gitarristen im Nirvana-Style mit der echten "Lords" Gitarre. "Easy" wurde bereits von der Future Music Community zum Track des Jahres gewählt, bekam vielfach Radio-Airplay von FM4 und Einslive (Plan B, Kult Komplex, Fiehe) und ist immer wieder ein Partyhit - hier zum Schluss des Albums in einer neuen, radiotauglichen 3 Minuten Kurzversion!!

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