Songs From The Year Of Our Demise

Songs From The Year Of Our Demise

  • 流派:Singer/Songwriter 唱作人
  • 语种:德语
  • 发行时间:2006-10-13
  • 类型:录音室专辑

简介

Jon Auer hat eine neue Rolle angenommen die des Solo-Künstlers. Er folgt damit seinem kongenialen Posies-Partner Ken Stringfellow, der ja nun schon drei Solo-Alben veröffentlicht hat. Das Debüt-Solo-Album von Jon Auer heißt Songs From The Year Of Our Demise und die Länge des Titels könnte dabei auch für die Länge der Entstehung dieses Albums stehen. Ein wahrer Marathon, der über fünf Jahre gedauert hat, kann nun als beendet angesehen werden. Klar war Jon Auer in all den Jahren nicht untätig, denn immerhin hat er in der Zwischenzeit neue Alben von The Posies und Big Star mit zu verantworten. Dabei hat das Solo-Album während dieser Zeit immer eine große Rolle gespielt, denn es entspringt dem innigen Wunsch, etwas sehr persönliches und intimes zu schaffen und das ist hundertprozentig wohl nur solo möglich. Songs From The Year Of Our Demise ist mutiger und frischer, atmosphärischer und direkter, universeller und persönlicher als alles, was Jon Auer bisher gemacht hat. Es reflektiert die Höhen und Tiefen der erhebenden Überschwänglichkeit und des erdrückenden Fatalismus im Leben und von diesen beiden Seiten verarbeitet er auf seinem Werk eine ganze Menge: Scheidung, Heirat einer wieder erstarkten Liebe, Vater werden, Alkoholismus Das Album ist ein sehr persönliches und tief blicken lassendes Tagebuch einer Phase schwerwiegender Veränderungen. When I was working, I kept visualizing the record as a soundtrack to the end of an extremely turbulent era for me. I`d had the title and a loose concept for what I wanted it to be since the late 90`s but wasn`t sure I`d had enough time to redefine myself or move on. It just took me a lot longer to start the process and fill in the blanks than I could have ever anticipated, so Jon Auer selbst. Ein Blick zurück: Jon Auers musikalische Reise startete in den späten 80ern mit der Gründung der Band The Posies, deren Debüt Failure natürlich vom Teenie Jon im Home-Studio seines Vaters selbst aufgenommen wurde. Zwei Jahre später wurde dann der Vertrag bei Geffen unterschrieben und letztlich vier Alben für das Label veröffentlicht, darunter der Meilenstein Frosting On The Beater. Hier waren auch die von Jon geschriebenen Hits Dream All Day und Flavor Of The Month enthalten sowie das dunkle und epische Coming Right Along. The Posies gibt es immer noch bzw. immer mal wieder, sie haben bis heute 6 Studio-Alben veröffentlicht und das aktuellste, nach einer längeren Pause veröffentlichte, trägt den Titel Every Kind Of Light und erschien im letzten Jahr. Der Erfolg der Posies führte auch dazu, dass Jon Auer & Ken Stringfellow, neben den Original-Mitgliedern Alex Chilton und Jody Stephens, ein Teil der reformierten Big Star wurden. Ihre erste gemeinsame Show fand im Jahre 1993 statt und schon 12 Jahre später lag das neue Album In Space vor, auf dem Jon einem der stärksten Songs (Lady Sweet) seine Stimme lieh. Desweiteren war Jon auch mit seiner Stimme & Gitarre beim letzten William Shatner (Cpt. Kirk) Album vertreten. Untätigkeit kann man Jon Auer also beim besten Willen nicht vorwerfen und während all diese Projekte kamen und gingen, lag sein Focus auch auf dem Schreiben und Aufnehmen seiner Solo-Songs für Songs From The Year Of Our Demise. Diesen Prozess beschreibt er als all-consuming, important-to-me, it`s-my-baby type of affair. Mit ganz wenigen, kleinen Ausnahmen ist das Album auch ein Solo-Album wie es einsamer kaum entstehen konnte, denn Jon Auer hat alles selber geschrieben, aufgenommen und gespielt, d.h. with no one else around for miles. Sogar das Schlagzeug spielte er das erste Mal seit dem Debüt-Album der Posies selbst! Honestly, it`s just so much f**king fun being the whole band on a record when you don`t have to navigate the often-treacherous waters of group diplomacy was auch zeigt, dass er diese eher einsame Arbeitsweise durchaus genossen zu haben scheint. Songs From The Year Of Our Demise hat das außergewöhnliche Songwriting und die wunderschönen Melodien von The Posies, nimmt den Hörer aber auch mit auf eine einzigartige musikalische Reise in akustische und emotionale Gebiete, die es jenseits des Pop-Genres zu entdecken gilt. Auch spürt der Hörer, dass Jon Auer sein ganzes Herzblut verarbeitet hat und ein mehr als homogenes Album geschaffen hat, wo es zumindest rein subjektiv keinen schwächeren Song gibt. OK, er hatte ja auch 5 Jahre oder mehr Zeit! It`s a fine showing A stripped-down, one-man band record with brittle, beguiling melodies reminiscent of The Zombies enlightened melancholy. Uncut (4 of 5 stars) One of the best albums of the year. August, melodic and heart wrenching. Amplifier Contains the most arresting songwriting of Auer`s career. This is Jon Auer at his best. Under Radar (8 of 10 blips) Auer`s first solo album after a long career is a total surprisea conceptual, soulful record but with a prickly, smarting undersidea counterspell you can`t escape---this could be 2006s sleeper LP, this thicket of thorns lurking beneath a beauteous rose. The Big Takeover The Posies released their album last year, but its excellence has already been surpassed by Auer`s solo full-length debutcould be his sharpest, most memorable work since Frosting On The Beater. The Onion

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