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简介
<< go: K-Rings Brothers, 3 Brüder, belegbar, genetisch, einwandfrei, Odenwald, Soul, Punk, Rap, karibische vibes, Gesang, eigener, Sound, Live-Band, Drummer, Keyboarder, DJ, spielen, selber, Trompete, Gitarre, Bass, Akkordeon, Tour, Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Tschechien, Sandboard, WM, Highlight, 2007, Kooperation, Song, Higher, Video, Pyro, 2004, Tricolor, Stieber Twins, 2006, Peripherique, Toni-L, 2008, Xavier Naidoo, Album, neu, erscheinen, Name, --- - - - ---, save our souls - S.O.S., Snippet, Medley, Live-Performance, Leute mitreißen, 200, Konzerte, Snowboard, Events, Spaß, Fan-Base, vorhanden, Party, k-rings, einfach anders, stopp, ach, Info, Netz, mehr, alles, wo, www.myspace.com/kringsbrothers, www.k-rings.de, jetzt, aber, wirklich, stopp>> Subtext statt Vorschlaghammer Kritiken S.O.S - Save Our Souls / 2008 Mannheimer morgen ( jörg peter klotz) ...subtext statt vorschlaghammer... ...eine platte voller sommerhits, mit griffigen hooklines, tanzbar durch den gelungenen mix aus reggae rythmen im unberschwerten dancehall stil, positiver rap rhetorik und kunstvollen electro einsprengseln.... ...red red wine, so kunstvoll zitiert, dass man vergisst wie abgedudelt der refrain eigentlich ist.. Fritz tudyka Wo liegt der odenwald? Und warum, zum teufel, kommt von da so gute musik??? Nach dieser CD kriegst du den mund nicht mehr zu! ..Sie machen musik,die abholt,mitreisst, mitnimmt... ...Unglaublich kraftvolle musik .....diese mischung überzeugt von der ersten sekunde ....Lebendsfroh,nachdenklich und absulut hörbar! Schoolsjam ..wenn es mit rechten dingen zugeht müsste die band schon bald zu den ganz großen gehören... ...die perfekte sommerplatte.. ....die brüder zeigen wie spielerisch musik sein kann,und dass ihr mix aus hiphop und reggae organischer klingt als bei ihren promineten kollegen seeed oder culcha candela... ..egal ob schönheit der natur,liebeskummer oder terrorismus, immer steht die unbeschwerte wortakrobatik der brüder im vordergrund... bayreuth 4 u maj ...cleverere texte, abwechslungsreiche beatz und überraschende musikalische zitate heben das album weit über das durchschnittsniveau... Peter hagen (backspin) ...die K-rings Brothers sind einfach in keine Ecke zu stellen,und deswegen hat der kern ihrer musik auch einen sehr positiven vibe.. ..in der tat bescheren uns diese vollblutmusiker artverwandtes von und mit hiphop,wobei man ihnen die hingabe bei der perfomance ihres freudigen mixes aus reggae, ska, rock, funk und rap nicht absprechen kann... ...bei der energie,die diese jungen symphatischen herren versprühen, könnten sie auch balkan beats,zigeuner-jazz,calypso oder bossa nova machen..man würde es ihn abnehmen! ...Ganz im ethos der alten crossover haudegen...sticheln sie in ihren texten durchaus sozialkritisch gegen das system und die machtmechanismen der globalisierung- und es tut gut wenn sich kritik nicht nur in einem satten „f**k you“ äußert.... kim sasse ...eine gelungene,abwechslungsreiche gute laune sommer scheibe- kontrastreich von melancholisch bis euphorisch women web ...mit ihrem individuellen und eigenständigen sound... ...wie ein sommertag, mal energiegeladen,mal entspannt, mal berauscht und mal gemütlich, aber nie langweilig... visions ..wie immer bei den k-rings brothers legt auch die neue platte kein wert auf genregrenzen und bietet eine mischung aus rock,hiphop und offbeat... motor.de ...wenn seeed berlin feiern dürfen,muss man den k-rings wohl auch zugestehn ihren odenwald zu huldigen... heldo coupe ...wow,die neue scheibe der k-rings ist ein volltreffer und sei jedem,der was für hiphop,reggae,ska,rock und soul übrig hat,ans herz gelegt... ...chillig.. gottsei dank kein stück gangster-mäßig... ruprecht ..mit erdigen beschwingten selfmade riddims der marke seed oder the roots sind die odenwälder groovegewächse im begriff zunächst den gehörgang und dann den rest der welt zu erobern... ...an den k-rings brothers kommt keiner vorbei.... inn joy s.salomon ....frische, stimmung und aussage... delicious mag ...super mischung aus reggae und hiphop.... ...und wenn die brüder auf “zu voll“ von zu viel alkoholkonsum singen,kann man nix anderes mehr machen als beide daumen nach oben zu strecke- ein gelungenes album, neus lieblingsalbum – kaufen!... hanfjournal ...hiphop,reggae und ska hüpfen mit scheppernden drums, sir max´ trompete, klimperten keyboards und auch mal einem schifferklavier in farbenfrohen und quirligen beats um die wette... ...mit „save our souls“ senden die k-rings brothers keineswegs einen hilfeschrei, wenn diese sippschaft in irgendetwas ersäuft,dann höchstens in herzblut... this is the sound of the forset /the home of the open minded people... Jamil bhuiyan (hamburg.de) ..nicht nur dass sie alss sänger und instrumentalisten fungieren, die k-rings haben die LP auch selbst produziert.. ..so ist ein interresanter stilmix entstanden auf dem deutsche und englische lyrics zu besten gegeben werden.. ..thematisch sowie soundtechnisch ist das album sehr abwechslungsreich.... ....auf ihrer gradwanderung zwischen soul,hiphop und reggae schaffen es die brüder teilweise mit reichlich ironie aber auch mit dem nötigen ernst ein gesamtwerk zu schaffen, das auf über 40 minuten spielzeit überzeugt... ...ein sosos funkspruch erhält man meist von untergehenden schiffen. Das schiff auf dem sich die k-rings befinden, ist nicht mal annährend am untergang.. ..mit freshem sound und guten deutsprachigen titeln und astreinen produktionen legen die 3 brüder ein äußerst gelungenes werk ab... michael ahrens soultrain ...der gesang wird einzigartig transportiert.. ...ein beleg dafür, dass guter sprechgesang, gute black music nicht aus den usa oder england kommen muss, sondern auch aus deutschland, odenwald, um genau zu sein, kommen kann! Respect.... true culture ...sie bringen eine partytaugliche mischung aus ska,reggae,punk und hiphop... ...die musik animiert zum tanzen,die texte annimieren zum denken,jedoch nie mit erhobenen zeigefinger... ...und immer zu trompeten und drums, die einem an den klamotten packen und auf die tanzfläche ziehen... webbeatz ..ein album,dem man beachtung schenken sollte,wenn man 3 brüdern zuhören möchte die fernab aller gängigen hiphop klischees ihren eigenen sound gefunden haben und mit leib & seele ihre musik leben.... ..wunderbare mischung aus soul& funk, reggae und hiphop... westzeit ...die produktion klingt keinsfalls nach dörflicher tristesse,sondern hat einen internationalen touch... stephan haag roter dorn ......für musikliebhaber,die sich mal auf etwas andere als die bereits breit getretene musikpfade begeben wollen, kann „save our souls“ nur empfohlen werden... Stieber Twins: Hi Brothers, 1000 dank für euer s.o.s ausm forest. Chrissy und ich waren gestern im studio und habens uns komplett reingebrettert.....geht nach vorne los..ihr werdets sehen. Nie mehr frei geht mir gut rein und die zu jung max ballade is grosses kino. sauber die hoor gschnidde!!!!! alla hopp die twinners Während ich darauf warte, dass mein gedankenverlorenes Gegenüber auf meine Frage antwortet, brechen sich die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings im Fenster. Durch die Glasscheibe schaue ich auf eine Weide, die nur durch einen schmalen Weg vom Wald getrennt wird. Ein schwarzer Hund, vermutlich ein Labrador, erkundet herrenlos den Waldrand. „Musik braucht immer Soul. Dabei ist es egal welchen Stil Du wählst, denn wenn Deine Seele in der Musik mitschwingt, klingt es eh immer nach Dir. Und ab da ist es egal ob man Metal, Soul, Punk, Reggae oder auch Country macht. Es kommt nicht auf die Sprache an, sondern auf das was man mit Hilfe der Sprache ausdrücken will. Wichtig ist das Gefühl, was rüberkommen soll.“ Während sein Bruder Cabser im Studio an den Reglern dreht, sitzt Sir Max im vorderen Zimmer mit der Gitarre auf der Couch und sucht die Melodie die ihm den ganzen Morgen schon in seinem Kopf rumschwirrt. Sein anderer Bruder, Friderico kommt grinsend zur Tür rein. Gerade hat er erfahren, dass neue Konzerte in 2008 fix gemacht wurden. “Die Live-Schiene mit Band läuft gut. Da wo wir gespielt haben, werden wir wieder gebucht und die Leute bringen noch mehr Freunde mit.“ Eine Ursache für den Erfolg weiss er dennoch nicht: “Schwere Frage! Manchmal hab ich den Eindruck, dass einige Nachwuchs-Musiker heutzutage vom Publikum Begeisterung und Bewunderung erwarten, nur weil sie auf einer Bühne stehen. Aber es braucht mehr als einen Ego-Trip um die Party zu starten. Man muss den Menschen was geben, sie berühren, mit ihnen zusammen auf einen Vibe kommen. Nur dann springt der sogenannte Funke über!“ Während des Gesprächs dringen immer wieder Songfragmente aus dem Studio durch. Ich vernehme einen chilligen, sommerlichen Sound, darüber die Vocals der Brüder und vor allem der unverwechselbare Gesangsstil von Sir Max. Der Off-Beat dominiert, alles wirkt ein wenig aufgeraut, vintage aber dennoch aktuell. Hammond & Rhodes, dazu ein Bass der ein laid-back Feeling verbreitet, als wenn er einem in dieser hektischen Welt einen Kurzurlaub verschaffen möchte. Der typische K-Rings Sound eben. Aber hier und da meine ich auch neue Elemente zu erkennen, eine Frauenstimme oder einen Synthesizer. Immer wenn ich versuche meine Ohren noch mehr zu spitzen und mich ganz auf die Geräusche aus dem Nebenraum zu konzentrieren, grinsen Sir Max und Friderico mich an. Der Sound verstummt, Cabser kommt an seinem Kaffe nippend aus dem Studio und gesellt sich dazu. „Man sollte eine Vision vom Sound haben, bevor auch nur die ersten Kabel gepatcht werden. Sonst braucht man eigentlich gar nicht anfangen.“ Klingt ja im Grunde nach einfacher Arbeit. „Naja, das was man im Kopf hört, dann auch auf Band zu bannen, ist nicht so einfach. Da beschäftigt man sich schon mal tagelang mit dem richtigen Sound einer Orgel“ Cabser ist scheinbar mit dem Ergebnis bisher zufrieden. Er fügt lachend hinzu: „Und am Ende schmeißt man alle Kompressoren, Filter, Effekte wieder raus und spielt das Ding live mit dem erstbesten Preset ein und es passt. Ach, übrigens, willst Du einen Kaffee??“ Nachdem Cabser mir mit seiner unfassbar lauten Kaffeemaschine meinen Getränkewunsch erfüllt hat, wechseln die Gesprächsthemen von Musik zu Filmen, alten Autos, Snowboarden, dem Odenwald, Restaurants in denen man Riesenschnitzel essen kann, Reisen in andere Länder und die Erkenntnis, dass Fern- und Heimweh keine Gegensätze sind. Als ich mich in meinem Auto auf den Heimweg mache, wundere ich mich ein wenig. Normal erzählen mir Bands für die ich Pressetexte schreibe immer was von Einflüssen, ihrer Gründung, mit wem sie schon alles auf Tour waren etc. Doch bei den K-Rings? Nichts davon. Wo doch gerade sie genug zu erzählen hätten. Aber es sieht so aus, als ob die Jungs ihrem neuem Album zutrauen sie so zu präsentieren, dass viele Worte dazu nicht mehr notwendig sind. M.Cook