It Would Be Easier If

It Would Be Easier If

  • 流派:Jazz 爵士
  • 语种:英语
  • 发行时间:2010-09-03
  • 唱片公司:intuition
  • 类型:录音室专辑

简介

"The hardest-working saxophonist in new-music show business" nannte ihn das "Time Out/New York". Nicht ohne Grund: Ken Thomson, Mitbegründer der erfolgreichen Band "Gutbucket" - die seit über 10 Jahren besteht - und Musiker in mehreren anderen Bands, schreibt auch zahlreiche Kompositionen, u.a. für "Bang On A Can" und das "American Composers Orchestra". Sein jüngstes Projekt ist nun also "Slow/Fast". Für diese Band hat Thomson, der die Tradition John Zorns aufgenommen und weiter geführt hat, einige der Besten der Zunft ausgewählt. Russ Johnson ist zwar ein Trompeter der jüngeren Generation, ist aber längst etabliert: nicht nur, dass er regelmäßig mit so unterschiedlichen Musikern wie Mark Ribot, Bill Frisell, Lou Reed und Charles Earland unterwegs war und ist, seine eigenen CDs werden immer wieder bestens besprochen, und seine Mitwirkungen bei Lee Konitz´ New Nonet sowie bei Steve Swallow/Ohad Talmor waren viel beachtet. Aufmerksame Beobachter der Gitarristenszene kennen auch Nir Felder längst. Er sieht seine Wurzeln gleichermaßen bei Hendrix und Scofield, hat nach Abschluss des Berklee-Studiums schnell zahlreiche Jobs erhalten: Mark Turner, Dave Douglas, Cindy Blackman sicherten sich seine Dienste, und auf der jüngsten CD von Greg Osby ist er ebenfalls zu hören. Die tiefen Töne liefert Adam Armstrong, den man an der Seite von Kenny Kirkland, Billy Cobham oder jüngst Eric Person sehen und hören konnte. Dass er extrem gefragt ist, erkennt man schon an der Tatsache, dass er bereits auf mehr als 70 Alben zu hören ist! Ähnliches kann man von Fred Kennedy berichten, der nicht nur auf Auftritte mit David Krakauer, Ben Monder und Bobby Shew verweisen kann, sondern auch den Takt in Indie-Rock-Bands angibt. Die geballte Erfahrung war notwendig, um die Kompositionen auf "It Would Be Easier if" zu verstehen, zu spielen, zu interpretieren und als Ausgang für eigene Improvisationen zu nutzen. Ausgedehnte, komplexe Arrangements, die zunächst für ein größeres Ensemble geschrieben erscheinen, werden von diesem Sextett in unglaublicher Dichte und Konzentration zelebriert. Thomson nennt das Konzept "21st Century Third Stream", das tatsächlich oft wie ein klassisches Kammerensemble erklingt, aber eben auch Sounds und Melodien aufnimmt, die erst in unser Jahrhundert passen. Nachdem die Musik bereits auf mehreren Festivals in den USA (Bang On A Can Summer Festival, Northside Music Festival...), aber auch in John Zorn´s Club "The Stone" zu hören war, wird das Projekt 2010/11 auch nach Europa kommen. "Thomson´s compositions are as complex as a beehive, filled with amber-hued nooks and crannies that bear traces of jazz, world music, and classical, without succumbing to any of them." (San Francisco Weekly)

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