- 歌曲
- 时长
-
Component 1
简介
Vom Jazz zum Folk-Pop: Die Hamburger Songwriterin Muriel Zoe geht ihren Weg. Mit ihrem ersten Album „Red and Blue“ stürmte sie 2003 die Jazz-Charts. Die Kritik feierte Muriel Zoe für ihre Stimme, doch schon beim Nachfolger „Neon Blue“ (2005) wurden vor allem die „selbstverfassten Songwriter-Perlen“ (Jazzthing) gelobt, denen der Rolling Stone „Popqualität“ bescheinigte. Mit ihrem dritten Album geht die Sängerin diesen Weg vom Jazz zum Pop konsequent weiter. Auf „Flood“ versammelt sie ausschließlich selbst geschriebene Stücke. Zusammen mit Stephan Gade (produzierte Niels Frevert) entstanden elf zerbrechlich feine Songs mit wunderschönen Folk-Pop-Melodien in leichter Schräglage. Etwas melancholisiert traumwandeln sie durch ein fein instrumentiertes Midtempo, begleitet von dieser Stimme, die einen berührt und von der man sich gerne führen lässt. „Die vornehme Melancholie der Jazz-Standards hat nun dem Ausdruck selbst erlebter Gefühle Platz gemacht: bittersüße Trauer, ironisch durchbrochene Sehnsucht, eine untergründige Wut, die sich in Überlebenstrotz auflöst“, konstatierte Die Welt.