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简介
STATES OF MIND heißt das Debutalbum des Berliner Vocalquartetts BERLIN VOICES und ist ein Statement, ein Tribute und eine Verneigung vor dem großen Sänger und Komponisten Billy Joel. Vier gestandene Jazzsänger, die sich bislang v.a. solistisch einen Namen gemacht haben, tun sich zusammen und huldigen einem Popstar beleuchten seine schillernden Texte und Geisteshaltungen seine States of Mind - und übertragen die Eigenständigkeit und Fantasie, die darin steckt, auch auf sich selbst als Band vier Sänger, vier Geisteshaltungen, ein Sound. Einig sind sich die vier nur selten, und gestritten wird sehr gerne und produktiv, deshalb waren sie lange auf der Suche nach einer Schnittmenge und fanden sie in der Musik von Billy Joel, die von dem Quartett erstaunlich aktuell, frisch, manchmal auch wohltuend respektlos und natürlich dann und wann auch mit einem Hauch Jazz interpretiert wird. Die Gruppe schöpft dabei auch aus einer tiefen persönlichen und musikalischen Vertrautheit: Die Sänger Sarah Kaiser, Esther Kaiser, Marc Secara und Kristofer Benn lernten sich bereits 1998 in der Vocal Section des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer kennen, studierten zusammen an der Jazzabteilung der HfM Hanns Eisler unter Judy Niemack und Jiggs Whigham und bestehen in der jetzigen Form seit dem Jahr 2000. Seitdem waren die Berlin Voices auf vielen Konzertbühnen zu hören: Als regelmäßige Gäste in den Clubs der Republik ebenso wie auf großen Konzertbühnen wie dem Kammersaal der Berliner Philharmonie. 2005 gastierten die Berlin Voices auf Einladung des Auswärtigen Amtes sogar im fernen Aserbaidschan. Desweiteren arbeiten die Berlin Voices seit 2004 regelmäßig mit der HR-Bigband unter der Leitung von Jörg-Achim Keller. Im Herbst 2006 waren sie Teil einer Bert-Kämpfert Produktion mit der HR-Bigband unter der Ltg. von Jiggs Whigham, (Deutschlandtournee vom 21.-27.11.06) Elf bekannte Joel-Hits haben sich die Berlin Voices für ihr Album States of Mind ausgesucht, darunter Just the way you are, We didnt Start the Fire und natürlich Piano Man. Der Clou dieser originellen CoverVersionen liegt in den luftigen Arrangements für vier Stimmen, arrangiert exklusiv für die BERLIN VOICES von Arrangeuren wie Wolf Kerschek und Jonas Schoen. Die Instrumentierung reicht vom A Capella-Song über klassisches Swingfeel bis zum Orchesterklang mit Streichern, Rythmusgruppe und Gitarre.