Brothers in Art

Brothers in Art

  • 流派:Jazz 爵士
  • 语种:德语
  • 发行时间:2016-04-22
  • 唱片公司:JazzSick Records
  • 类型:录音室专辑
  • 歌曲
  • 歌手
  • 时长

简介

Pressestimmen zu BROTHERS IN ART (Stand 16.6.16) „Der Deutsche Tibor Eichinger und der Ungar Stefan Varga fusionierten zunächst als Gitarren-Duo "West And East" osteuropäische und westeuropäische Klänge. Nun bilden sie mit dem E-Bassisten Istvan Megyaszay und dem Drummer Zsolt Madai ein Quartett und bringen mehr Rockeinflüsse in ihre Musik. Dabei nutzen sie - anders als das Duo Núñez/Wakenius - die Möglichkeiten der elektronischen Verstärkung und Verfremdung.“ Hans Hielscher, DER SPIEGEL „Diese Platte wurde durch ein Kickstarter Projekt erfolgreich finanziert. Hier handelt es sich um ein Projekt zweier Gitarristen, und zwar sind das Stefan Varga und Tibor Eichinger. Jeweils als Duo als auch als Quartett sind sie seit geraumer Zeit erfolgreich aktiv damit, west-und osteuropäische Einflüsse musikalisch zu vereinen, mit dieser vierten gemeinsamen Veröffentlichung. Osteuropa, das ist in diesem Fall bevorzugt Ungarn, stammt Varga’s Familie doch von dort. Neben der Folklore sind es Jazz und Rock, die Teilelemente der Fusion sind und zu einem aufregenden Sound geführt haben. So ist es heutzutage angesichts der vielen Stile und Spielarten in der Musik gar nicht einfach, ein eigenes Profil zu schaffen. Diese Band hat es weitestgehend geschafft, denn gleich von Beginn an ist man gefesselt an das, was aus den Boxen perlt. Gitarrenspiel im Duo, Rhythmuswechsel, Soundwechsel, klar, zerrend, perlend, weich und hart, alles ist mit der Gitarre möglich und hält bereits mit dem ersten Song Einzug. Sicher mag das auch an andere Gitarristen erinnern, das wird es unweigerlich, und so assoziiere ich Pat Metheny, Robert Fripp oder Wes Montgomery, um hier schon drei ganz unterschiedliche Kollegen zu nennen. Interessant ist es auch, wenn akustische und elektrische Gitarren aufeinandertreffen zum Dialog, recht interessant wird das sogleich mit dem kurzen “Delay-es legényes“ dasrgestellt. Meist ist es jedoch die gesamte Band, die zu begeistern weiß mit ihren Kollektivbeiträgen, denn niemand wird trotz der beiden Bandleader benachteiligt. Nicht vernachlässigen sollte man die eingestreuten Kurzbeiträge, auf denen recht ordentlich experimentiert wird, das macht Spaß und sorgt für zusätzliche Abwechslung! Wir stoßen auf Jazz, Jazz Rock, auf avantgardistisch angehauchte Klänge und auf Folkanleihen, vornehmlich natürlich aus der ungarischen Folklore und auch auf luftig leichte Klänge, die nach Sommer, Meer und Urlaub klingen, das “Regenlied“ zum Beispiel, das entgegen seines Titels gar nach Sonne klingt. Auf der Basis von Fusion und Jazz Rock der Siebziger wird hier eine moderne zeitgemäße Variante des Themas geboten, dass mich entzückt zurück lässt mit dem guten und zufriedenen Gefühl, dass das Genre doch noch interessante Blüten treibt.“ Wertung: 19 von 20 Punkten (Überflieger) Wolfgang Giese, Musik an sich „Das Album „Brothers In Art“ ist eine wahre musikalische Wundertüte, die ihren Titel „Brüder in der Kunst“ eindrucksvoll würdigt. Denn was hier unter dem schlichten Namen der beiden Gitarren- Virtuosen TIBOR EICHINGER & STEFAN VARGA (Bruder 1 und 2), die sich auch als gleichberechtigte Komponisten auf dem Album verwirklichen, benannt ist, präsentiert uns zugleich ein jazz-rockig-ethno-avantgardistisch-klassisches Quartett aus Ungarn und Deutschland, das sich in so etwa allen Jazz-Kategorien spielerisch austobt. Denn Bruder 3, ISTVÁN MEGYASZAY, bedient noch einen E-Bass und Bruder 4, ZSOLT MADAI, das Schlagzeug. Auf „Brothers In Art“ brettern E-Gitarren-Rockriffs genauso los wie plötzlich traditionelle Volksmusik-Melodien aus dem Balkan auftauchen. Das Schlagzeug kann mit scharfer Stick- Kanonade bearbeitet oder ganz zärtlich mit dem Besen gestreichelt werden. Wichtig ist dabei, dass ein stetiger Stimmungswechsel zwischen Akustischem und Elektrischem fast von Stück zu Stück realisiert wird. Leider hat dies manchmal zur Folge, dass einige Übergänge wie ein musikalischer Flickteppich, der recht grelle Unterschiede aufweist, wirken. Im einheitlichen Fluss ist „Brothers In Art“ jedenfalls nicht. Aber das ist im Grunde von dem Quartett auch gar nicht gewollt und die Tür, welche mit dem Drücken der Play-Taste auf diesem Album geöffnet wird, schlägt man als letztes auch akustisch nach einem Gewitterguss lautstark zu. Zack! Bums! Nun mach was draus. Der Ursprung des so vielseitigen Quartetts liegt in dem deutsch-ungarischen Gitarren-Duo WEST AND EAST, das nach ihrem gleichnamigen Debüt in der Jazz-Szene hohe Anerkennung genießt. Ihre Sporen verdienten sie sich bei jeder Menge Auftritten auf internationalen Festivals. Nun aber - erweitert zum Quartett, aber abgespeckt auf zwei Musiker-Namen - klingen die ost-westlichen Musiker dynamischer und avantgardistischer sowie rockiger als je zuvor. „Delay-es Legényes“ klingt beispielsweise so, als hätte ein gewisser ROBERT FRIPP mal wieder sein CALIFORNIA GUITAR TRIO zuammengetrommelt und einen neues Instrumental aufgenommen, wogegen „Özönviz“ wie eine puren Reinkarnation des LIQUID TENSION EXPERIMENTS wirkt, bis es ganz flott auch mal in Richtung PAT METHENY abdriftet. Überhaupt kommen beim Hören von „Brothers In Art“ häufig Erinnerungen an die frippschen akustischen Gitarren-Exkurse auf, genauso wie an viele namhafte Gitarristen der Jazz-Szene, wie beispielsweise an die drei Herren LUCIA, MEOLA, McLAUGHLIN, die an einem „Friday Night In San Francisco“ Musik-Geschichte schrieben. Allerdings war deren Geschichte noch deutlich unaufgeregter als die von EICHINGER & VARGA. Der Schlagzeuger ZSOLT MADAI zeichnet sich außerdem als ein sehr umtriebiger Musiker aus, der bereits in die sehr unterschiedliche Richtung - von Prog bis Blues, Jazz bis Klassik - hineinschnupperte, z.B. als Begleiter von JOHN WETTON oder AFTER CRYING, aber auch bei der HOBO BLUES BAND sowie der PANNON FILHARMONIKUSOK und vielen anderen internationalen Künstlern. So fällt es ihm spielend leicht, all die komplexen, ständig wechselnden Stimmungen mit seiner versierten und improvisierten Schlagzeugbeherrschung zu vollenden. Am Ende bleibt bloß die Frage, warum dieses Quartett nur die Namen zweier der vier Musiker trägt? FAZIT: Jazz, Rock, Klassik, Ethno, Avantgarde und Improvisation sind der Treibstoff, der dieses deutsch-ungarische Quartett zu einem feurigen Erlebnis im internationalen Jazz-Rock-Universum werden lässt. Auch wenn manchmal der Motor bei so vielen unterschiedlichen Beschleunigungen etwas ins Stottern gerät.“ Toralf Koß, Musik Reviews „Überraschend gut strukturiert und mit spielerischer Sommerfrische bestückt beginnt „Brothers in Art“, das mittlerweile vierte gemeinsame Album des deutsch-ungarischen Gitarrenduos Tibor Eichinger und Stefan Varga. Das von den zwei Hauptprotagonisten selbst geschriebene und selbst produzierte Werk kann sein eigenes Versprechen aus dem erwähnten Albumopener „Az új élet himnusza“ auch in den immerhin 16 Folgesongs durchweg halten: Unterhaltsamer war zeitgenössische Gitarrenakustik im Genrerahmen von Jazz und E-Musik selten. Schlagzeuger Zsolt Madai und István Megyaszay am Bass helfen dabei, den Sound des Duos zu elektrisieren und lebendig zu halten und addieren sogar ein fließendes Gefühl von Boogie, Soul und lebendiger, kalifornischer New Age-Romantik, welches das Album immer wieder regelrecht strahlen lässt und es so – gerade für ein Jazz-Album ungewöhnlich – sagenhaft gefällig macht. Jazz Fusion und ehrfürchtige Rock Jazz- und sogar Krautrock-Momente sowie das Anliegen von Ethno-Zeichnung und zumindest Ansatzweise dem so populärem Balkan Beat spielen hier neben dem dahingleitenden, fröhlich flimmernden Mainstream Jazz eine weitere wichtige Rolle, dem Kind einen Charakter zu geben; und genau das gelingt allen Mitstreitern von „Brothers in Art“ mit gefühlter Leichtfüßigkeit und einem spielerischen Stolz, der es letztlich egal macht, in welchem Genre man denn nun das schlicht wunderbare Album von Tibor Eichinger & Stefan Varga einzuordnen hat. „Brothers in Art“ von Tibor Eichinger & Stefan Varga überrascht mit unaufdringlichem, kinderleicht zu hörendem Groove, der mitreißt und zugleich musikalisch pointiert einsinkt – eine Kombination, die überzeugt. Holger S. Jansen, Soultrain „BROTHERS IN ART ist ein erneutes Gipfeltreffen des deutschen Gitarristen Stefan Varga und seines ungarisceh Kollegen Tibor Eichinger. Auchj als Duo aktiv, haben es sich die beiden zur Aufgabe gemacht, west- und osteuropäische Klänge in ihrem Fusion-Mix zu vereinen. Das gelingt besonders dort gut, wo sich die Musiker Raum lassen, ihre melodischen Einfälle auszuspielen und Interaktion stattfindet - und das nirgends mehr als in den Duetten...“ Concerto (A) „Zwei Gitarristen, ein Bassist und ein Schlagzeuger, das bedeutet in diesem Fall ausgefeilter Jazzrock europäischer Prägung, weit entfernt von vergleichbaren amerikanischen Konkurrenten, klingt also sehr viel vielseitiger. Ist das Eröffnungsstück noch sehr rockig und elektrisch gehalten, offenbart sich dem Hörer im zweiten Song sogleich ein an die Klassik erinnerndes Stück, bei dem sich Eichinger und Varga akustisch duellieren. Auffallend viele Tracks tragen ungarische Namen und sind zum Teil auch mit balkanesken Einflüssen gespickt. Kein Wunder: Sowohl Tibor Eichinger als auch der Drummer und der Bassist stammen aus Ungarn und verfügen über eine gehörige Portion Ost-West-Erfahrung. Beide Gitarristen sind ausgesprochen behende Improvisateure, die ihre unterschiedlichen Einflüsse gradlinig mit einbringen. Neben kleinere Wah-Wah-Ausrastern wie bei „Stainless Metal Rat” kommen aber auch immer wieder sehr handzahme Stücke zum Vorschein (z.B. „Guadeloupe Island”), mit denen die beiden Protagonisten immer wieder ihre Genregrenzen überschreitende Professionalität zur Schau stellen. Sehr abwechslungsreiches Material und ausgefeilte Kompositionen.“ Sound & Image „Ein kurzweiliges Vergnügen ist dieses Album der beiden Gitarristen Tibor Eichinger und Stefan Varga, die von den beiden Ungarn István Megyaszay und Zsolt Madai an Bass und Schlagzeug unterstützt werden. Das liegt vor allem an der stilistischen Vielfalt: Eichinger und Varga finden Gefallen an verträumten Motiven, wetteifern in kühlen Modern-Jazz-Gefilden, haben den Blues oder lassen es in griffigen Fusion-Songs krachen. Zwischen ihre Songs, allesamt Originale, haben sie zudem kurze Vignetten eingestreut, die wiederum in andere Richtungen aufbrechen - der gemeinste davon, „Stainless Metal Rat“, verrät schon im Titel, wohin es geht. Doch „Brothers In Art“ ist kein Sammelsurium, sondern eine vielseitige Zusammenstellung von Musikern, die sich nicht einschränken lassen wollen. Was Hundehasser meist mit Schrecken vernehmen, wenn sie im Park spazieren gehen, wird hier zu einem Qualitätssiegel: Die wollen nur spielen.“ Rolf Thomas, Jazz Thing „Die Gitarristen Tibor Eichinger und Stefan Varga überraschen mit Fusion -osteuropäischen Klängen -Beats -Grooves und sind im Jazz fest verwurzelt. Kompositionen streifen immer wieder andere musikalische Regionen aus Jazz.Rock -Klassik u. Ethno -Elementen. Treibende Grooves ,ausgefeilte Improvisationen und aufblitzender Rock-Riff durchziehen mit rotem Faden ihren Sound. Als Ergänzung ist der ungarische Musiker Istvan Megyaszan ( E-Bass ) u. Zsolt Madai (Drums) dabei. Mit Gigs in ganz Europa beweist die Formation,wie gut dieser Gegenentwurf ist. Ob im Rundfunk / Fernsehen -Budapest begeisterten sie die Kritiker.“ Joachim Holzt-Edelhagen, Digitale Jazz-Zeitung „Schon die ersten Klänge des Albums von Tibor Eichinger & Stefan Varga, die von Istvan Megayaszay am E-Bass und Zsolt Madai am Schlagzeug unterstützt werden, wird deutlich, dass hier Könner an der Gitarre zu hören sind. Insgesamt 17 Stücke mit Spielzeiten von 24 Sekunden bis zu 6 Minuten 24 Sekunden füllen das Album. Im Jazz beheimatet ist das Spektrum der beiden Gitarristen und Komponisten auch in andere Regionen der Musiklandschaft geöffnet. So finden sich rockige Riffs ebenso wie weltmusikalische Episoden. Insgesamt spiegelt das Album Spielfreude und Können, wirkt durch Improvisationen und das breit angelegte Klangerlebnis.“ Bewertung: 9 von 10 Punkten Michael Brinkschulte, Der Hörspiegel "Obwohl Tibor Eichinger und Stefan Varga mit Ihrer aktuellen CD "BROTHERS IN ART" bereits ihre vierte gemeinsame Veröffentlichung präsentieren, bin ich erst durch ihre aktuelle Scheibe bei Jazzsick Records auf die beiden gestoßen, wodurch mir so bisher durchaus Bemerkenswertes entgangen ist.“ Constantin Sieg, Radio Unerhört Marburg: Jazz-Zeit Extra „Brothers in Art is quite a delightful project; not only because musicians involved in it –Tibor Eichinger and Stefan Varga- have a great deal of experience in composing their own sounds and performing public live concerts throughout Europe, but also because this new album conveys a most inspirational style, smoother yet more plentiful than their precedent duo project West&East. Chords from such different rythms such as Spanish classic guitar, Bossa, rock and Jazz, among others, merge beautifully in every piece of music in the album. Take Delay-es legényes, for instance; it starts with a marvelous guitar solo which goes from appeasement to passion and then back to serenity. Simple, sincere; it’s just perfect. If you are familiar with West&East or ZOZO music (also an Eichinger&Varga project) you will notice the outstanding new arrangements in Regenlied. They sound amazing; again, a more vigorous background takes the song up to a more refined level. You shouldn’t miss number 14, Song of the Day, it is pure magic. Penguin song hits so deep it hurts: endearing, moving, it conveys compassion. The piece is quite an experience to listen and to feel. It’s definitively impressive. Experimental pieces are not strange to these Brothers in Art; you must be prepared for Eichinger’s Stainless Metal Rat. There must be a definition for the new sound, although it is difficult to find it; certainly, Eichinger and Varga will find –or create- a new one to label it. Boon needs no definition, though. What about Guadeloupe Island? It just makes you feel happy… in the mood of dancing and celebrating! What a gorgeous piece! That’s what Brothers in Art is all about… Let’s not describe them all… Let’s simply listen to the entire album. Emotions, pleasure and curiosity are guaranteed.“ Karina Palacios Guevara, Centro Ecuatoriano de Desarollo y estudios sociales Infos, Booking and tour dates: +49/174/9126264

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